2024 Autor: Isabella Gilson | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-17 03:21
Das richtige Ernährungs- und Trinkregime ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Langlebigkeit. Der Mensch besteht zu zwei Dritteln aus Wasser, weshalb es so wichtig ist, den Körper mit Flüssigkeit zu versorgen.
Allgemeine Konzepte
Trinkkur ist eine solche Reihenfolge des Trinkwassers, die die physiologischen Eigenschaften einer Person und die Umgebungsbedingungen berücksichtigt. Es ist wichtig, dass die Flüssigkeitszufuhr im Körper im normalen Bereich geh alten wird. Dies gilt insbesondere für Menschen, die bei großer Hitze leben oder arbeiten. Bei der Organisation des Trinkregimes wird auch die Dauer der körperlichen Aktivität berücksichtigt. Der richtige Trinkplan sollte je nach Alter und Art der Aktivität erstellt werden. Flüssigkeitsmangel kann zu erheblichen Veränderungen im Körper führen. Zu den Symptomen einer Dehydrierung gehören schnelles Atmen, Herzklopfen, Blutverdickung, Übelkeit, Durst, trockene Haut und unkontrollierter Gewichtsverlust. In diesem Fall kann nur das richtige Trinkregime den Betrieb aller internen Systeme normalisieren. Es verbessert den Wasser-Salz-Stoffwechsel und die Aktivität des zentralen Nervensystems und aller Organe.
ÜberschussFlüssigkeit ist für den Menschen genauso gefährlich wie ihr Mangel. Die Nieren und die Haut sind die ersten, die darunter leiden. Durch sie beginnt eine große Menge Salz ausgeschieden zu werden. In diesem Fall muss eine Person die verbrauchte Wassermenge reduzieren. Chaotisches Trinken wirkt sich auch negativ auf den Körper aus. Es beeinträchtigt den Verdauungsprozess, belastet Herz und Nieren zusätzlich. Bemerkenswert ist, dass das meiste Wasser in Form von Flüssigkeit und Nahrung in den Körper gelangt und nur 10% im Menschen gebildet werden interne Systeme.
Vorteile des richtigen Trinkregimes
Wasser ist wesentlich lebensnotwendiger als Nahrung. Ohne Nahrung kann eine Person bis zu anderthalb Monate und ohne Flüssigkeit nicht mehr als 72 Stunden überleben. Fast 70 % des menschlichen Körpers besteht aus Wasser. Am meisten ist es in der Muskelmasse enth alten (bis zu 50 %), gefolgt von Leber (16 %), Knochen (13 %) und Blut (5 %). Der restliche Anteil verteilt sich auf die inneren Organe. Wasser ist überall im menschlichen Körper: in den Zellen, in ihren Membranen, um sie herum. Deshalb ist die Organisation des Trinkregimes lebenswichtig. Die menschliche extrazelluläre Flüssigkeit hat eine ähnliche Zusammensetzung wie Meerwasser. Dies ist Blut und Lymphe und das Rückenmark und Darmsäfte. Ein großer Prozentsatz der Zusammensetzung der extrazellulären Flüssigkeit wird von Protein und Natrium eingenommen.
Das richtige Trinkregime hilft, die Hauptfunktionen des Körpers zu normalisieren. Wasser ist an chemischen Reaktionen beteiligt, die mit der Verdauung, dem Stoffwechsel und dem Abbau von Nahrungspartikeln verbunden sind. Außerdem übernimmt es eine Art Transportfunktion, das heißt es liefert ausSauerstoff und andere Mikrokomponenten in Blut und Zellen. Es ist Wasser, das eine dauerhafte Körpertemperatur aufrechterhält und dafür sorgt, dass der Körper für körperliche Aktivität bereit ist.
Wie viel trinken
Wasser gelangt über den Verdauungstrakt in den Körper. Es wird auf mehrere Arten gleichzeitig ausgeschieden: mit Kot, mit Urin, mit Schweiß, durch die Lunge. Daher wird die Flüssigkeitsmenge normalerweise durch ihren Verlust für den aktuellen Tag bestimmt. So verliert ein Erwachsener in 24 Stunden bis zu 3 Liter Wasser. Bei Hitze oder starker Belastung wird viel mehr Flüssigkeit ausgeschieden. Ähnlich verhält es sich mit Arbeiten unter Bedingungen höchstmöglicher Temperaturindikatoren, beispielsweise in der Hüttenindustrie oder im Kohlebergbau. In diesem Fall sollte eine Person 4 bis 5 Liter Wasser pro Tag trinken. Unter solch harten Bedingungen ist es wichtig, dass der Körper in guter Form bleibt, und dazu ist es notwendig, das Flüssigkeitsgleichgewicht zu normalisieren und seinen Verlust auszugleichen.
Unter normalen Lebensbedingungen sollte eine Person 2,5 bis 3 Liter Wasser trinken. Das sind ungefähr 12 Gläser (8 Tassen). Dies bedeutet jedoch nicht, dass die tägliche Wassernorm (3 Liter) genau in Form einer Flüssigkeit getrunken werden sollte. Ein großer Teil stammt aus der Nahrung.
Internationale Normen
Trinkregime muss allgemein anerkannten internationalen Standards entsprechen. Bei geringer Aktivität (sitzende Arbeit, ruhiger Lebensstil) beträgt die Flüssigkeitsrate für eine Person mit einem Gewicht von 50 bis 60 kg bis zu 1,85 Liter. Bei einem Gewicht von 70-80 kg müssen bis zu 2,5 Liter, bei 90-100 kg bis zu 3,1 Liter getrunken werden. Gleichzeitig sollten die Arbeits- und Lebensbedingungen günstig sein. Bei mäßiger Aktivität für Personen mit einem Gewicht von 50 bis 60 kg variiert die getrunkene Flüssigkeitsmenge zwischen 2-3 Litern. Für diejenigen, die 70-80 kg wiegen, beträgt die Norm 3 Liter Wasser und für diejenigen, die 90-100 kg wiegen, 3,3 bis 3,6 Liter. Die Lebens- und Arbeitsbedingungen sind moderat.
Bei hoher Aktivität oder einem rauen heißen Klima kann die Trinkmenge bis zu 5 Liter erreichen. Bei Menschen mit einem Körperbau von 50 bis 70 kg sollte die Flüssigkeitszufuhr 2,5-3 Liter betragen, bei einem Gewicht von 80 bis 100 kg etwa 4 Liter. Je satter die Person und ihre körperliche Aktivität sind, desto höher ist die Flüssigkeitsaufnahme.
Wann und wie man trinkt
Du musst nur 15-20 Minuten vor dem Essen Wasser zu dir nehmen. Es ist strengstens verboten, während der Mahlzeiten zu trinken, noch schlimmer - danach. Tatsache ist, dass die Flüssigkeit den Magen nur 10-15 Minuten nach dem Eintritt in den Verdauungstrakt verlässt. Während des Essens verdünnt Wasser die Galle und trägt so zum beschleunigten Abbau und zur Entfernung von Nährstoffen bei. Dadurch wird der Verdauungsprozess erheblich beeinträchtigt. Wenn Sie nach dem Essen viel Wasser trinken, werden alle unverdauten Speisereste fermentiert und zersetzt. Es ist wichtig zu wissen, dass stärkeh altige Lebensmittel erst nach 2 Stunden vollständig abgebaut werden und proteinh altige Lebensmittel 2-3 mal langsamer. Daher wird empfohlen, nach dem Essen Flüssigkeit erst nach Ablauf der vorgesehenen Verdauungszeit zu trinken.
Am besten beginnst du den Tag mit einem Glas Wasser, hineingepresst, auf nüchternen Mageneine Scheibe reife Zitrone. Zum Frühstück eignet sich Tee oder Kräutersud (nicht mehr als 0,5 l). Außerdem sollten Sie vor jeder Mahlzeit 1-2 Gläser Wasser trinken. Es ist ratsam, nachts nicht zu trinken. Ein paar Stunden vor dem Schlafengehen darfst du 1 Glas trinken. Bei Hitze, wenn der Durst zunimmt, musst du 0,5-1 Liter mehr trinken. Dies sollte jedoch nach und nach in mehreren Schlucken erfolgen, um die Magenschleimhaut nicht zu reizen.
Optimale Flüssigkeitsquellen
Klar abgekochtes Wasser eignet sich am besten für häufiges Trinken. Die Flüssigkeit aus Abwassersystemen hat jedoch eine Reihe von Nachteilen, wie das Vorhandensein von Chlor und anderen Chemikalien, die alte Rohre verunreinigen. Einige von ihnen verwittern oder setzen sich einige Stunden nach der Aufbewahrung in einem offenen Behälter ab. Allerdings können nicht alle Chemikalien eliminiert werden. Beispielsweise verdampft Blei auch beim Kochen nicht. Auch im Abwasser gibt es Bakterien. Aber in diesem Fall werden hohe Temperaturen (Kochen) zur Rettung kommen. Es ist erwähnenswert, dass sogar "Quellwasser" in Flaschen einer Wärmebehandlung unterzogen werden sollte. Das richtige Trinkregime basiert auf dem reichlichen Konsum von Tee. Es spielt keine Rolle, welche Note es sein wird, grün oder schwarz. Hauptsache frisch aufgebrüht und nicht stark. Tee enthält viele biologische Bestandteile wie Kohlenhydrate, Aminosäuren, Mineralstoffe, Pektine und Vitamine. Darüber hinaus tonisiert dieses Getränk das Gefäßsystem und das zentrale Nervensystem, normalisiert die Verdauung und den Stoffwechsel und lindert Kopfschmerzen.
Ein weiteres wichtiges Getränk zum TrinkenModuselement ist Saft. Hier passt absolut alles: Obst, Gemüse und sogar Kräuter. Säfte sind besonders reich an Vitaminen und Mineralien, die für den Körper lebenswichtig sind.
Richtiges Trinkverh alten im Kindergarten
In Vorschuleinrichtungen besteht die Hauptaufgabe darin, den rechtzeitigen Wasserverbrauch gemäß den Hygienestandards zu organisieren. Das Trinkregime im Kindergarten sieht die Regeln für die Aufbewahrung von abgekochtem Wasser vor (bis zu 3 Stunden). Die Flüssigkeit sollte den Schülern während des gesamten Aufenth alts in der Einrichtung zur Verfügung stehen. Nach allgemein anerkannten Maßstäben sollte ein Kind Wasser in einer Menge von 80 ml pro 1 kg Körpergewicht zu sich nehmen. Während der Kindergartenzeit muss die vom Schüler getrunkene Flüssigkeitsmenge mindestens 70 % des Körpergewichts betragen. Wichtig ist, dass die Wassertemperatur zwischen 18 und 20 Grad liegt. Flüssigkeit wird nur in verarbeiteten Keramikbehältern abgegeben.
Richtiges Trinkverh alten in der Schule
Jede Bildungseinrichtung muss ihren Schülern ein zentrales Wasserversorgungssystem zur Verfügung stellen. Dies gilt auch für Trinkbrunnen und Stationszapfstellen.
Die Organisation des Trinkregimes in der Schule sollte so erfolgen, dass die Schüler tagsüber freien Zugang haben, um Flüssigkeiten im Körper aufzufüllen. Der Druck der Fontänen sollte so eingestellt werden, dass die Strahlhöhe 10 bis 25 cm beträgt. Behälter (Gläser mit Tee, Saft, Kompott, Flaschen etc.).
Allgemeine Empfehlungen
Wasser sollte gleichmäßig und langsam getrunken werden. Bei heißem Wetter - ein paar Schlucke. Für einen Erwachsenen kann die tägliche Flüssigkeitsmenge nach folgender Formel berechnet werden: 40 ml pro 1 kg Gewicht. Das am schnellsten verdauliche Getränk ist Saft. Für die Sp altung wird keine Energie benötigt. Die maximale Tagesmenge an Säften beträgt bis zu 1,5 Liter.
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